Im Uhrwerk der Uhr befinden sich fünf Hauptbetriebsteile, wie das Zentralrad, das Kleinbodenrad, das Sekundenrad, die Ankergabel und das Hemmungsrad. Sie sind alle unentbehrlich und stellen jeweils einen wichtigen Stützpunkt dar, der dafür sorgt, dass die Uhr ordnungsgemäß funktioniert und transportiert werden kann. Sie wissen, was sie tun. Werfen wir einen Blick darauf, was sie im Inneren des Uhrwerks tun.
Mittelrad
Der Name des Zentralrads ist passend, da es sich normalerweise in der Mitte des Uhrwerks befindet. Es wird vom Lauf angetrieben und dreht sich einmal pro Stunde. Auf der Zifferblattseite des Uhrwerks ist der Minutenzeiger über das Kanonenritzel mit dem Zentralrad verbunden.
Drittes Rad
Das dritte Rad sitzt zwischen dem mittleren und dem vierten Rad. Dies ermöglicht das große Übersetzungsverhältnis von 1 zu 60, wenn man die Drehzahl des mittleren und vierten Rads berücksichtigt.
Viertes Rad
Das vierte Rad dreht sich einmal pro Minute. Bei Uhrwerken, die die Sekunden in einem Hilfszifferblatt anzeigen, ist der Sekundenzeiger direkt am verlängerten Drehpunkt des Sekundenrads auf der Zifferblattseite befestigt.
Palettengabel
Die Palettengabel ist ein Teil der Hemmung. Die Paletten auf der Palettengabel interagieren mit dem Ankerrad und bewirken eine Hin- und Herbewegung der Palettengabel. Diese Bewegung gibt der Unruh Energie und versetzt sie in Schwingung.
Ankerrad
Das Hemmungsrad ist ein Teil des Geräts, das als Hemmung bezeichnet wird. Die keulenförmigen Zähne des Ankerrads interagieren mit der Ankergabel, um Drehbewegungen in seitliche Impulse umzuwandeln.