Wie wählt man eine klassische Uhr aus?

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Wie wählt man eine klassische Uhr aus?

Wenn Sie schon immer gehofft haben, selbst Uhrenträger zu werden oder es bereits sind, aber noch nichts über die Uhr wissen, die Sie an Ihrem Handgelenk tragen, ist dieser Artikel genau das Richtige für Sie. Von der Einschätzung der Vor- und Nachteile verschiedener Arten von Systemen bis hin zur Bereitstellung von Dossiers zu den verschiedenen Stilen von Herrenuhren werden wir die Grundlagen all dessen verbreiten, was Sie schon lange über die Auswahl und das Tragen dieses beispielhaften Schmuckstücks nachdenken wollten.


UNTEN FINDEN SIE EIN ENDGÜLTIGES HANDBUCH FÜR HERREN-ARMBANDUHREN – ALLE GRUNDLEGENDE DATEN AN EINEM ORT, OFFEN UND UNKOMPLIZIERT BEREITGESTELLT.

Beobachten Sie die Entwicklungen


Wenn Sie beginnen, sich an Uhren zu gewöhnen, fällt Ihnen oft das Wort „Entwicklung“ ein. Die Entwicklung umfasst nicht nur den Kompass der Zeiger einer Uhr um ihr Zifferblatt, sondern auch die Art und Weise, wie ihre internen Systeme diese Wirkung erzeugen. Die Entwicklung einer Uhr ist von entscheidender Bedeutung für die Art und Weise, wie sie funktioniert und die Zeit anzeigt – betrachten Sie sie als das „Herz“ der Uhr.

Es gibt drei Arten von Uhrenentwicklungen: mechanische, programmierte und Quarzuhren. Im Folgenden erläutern wir die Unterschiede zwischen ihnen und ihre Vor- und Nachteile.


1. Mechanische Uhren


A  mechanische Uhr hat eine Entwicklung, die durch einen Ursprung gesteuert wird – einen geschlungenen Metalldraht – der von Hand gedreht wird. Wenn das Herz aufgezogen wird, lockert es sich allmählich und gleichmäßig, sodass sich die recycelte Bewegung in einer sanften, klärenden Bewegung um das Zifferblatt der Uhr bewegt. Die meisten Herzen sind etwa 9 bis 13 Zoll lang. Je länger der Brunnenkopf ist, desto länger ist die Kapazität Ihrer mechanischen Uhr und desto mehr können Sie zwischen den Aufzügen wechseln.

Nicht jede einzelne mechanische Entwicklung ist gleichwertig. Die Sorgfalt und das handwerkliche Können, die in eine Uhr einfließen, entscheiden über deren Perfektion und Präzision.

Für einige Anhänger stellen mechanisch entwickelte Uhren die Crème de la Crème der Uhren dar, da es sich um eine konventionelle Art handelt und die vielfältige Arbeit und Gestaltung, die in ihre Herstellung gesteckt werden muss. Für diese Fans geht es beim Besitz einer mechanischen Uhr nicht nur darum, eine Uhr abzulesen, sondern auch um ihre Dankbarkeit für Geschichte, Raffinesse und Handwerkskunst auszudrücken.

2. Automatikuhren


Automatikuhren Sie sind im Grunde genommen mechanisch – sie werden von einem Herzen gesteuert und nutzen komplexe Mechanismen, um die Zeiger der Uhr zu bewegen –, aber sie erfordern nicht, dass der Kunde die Uhr von Hand aufzieht, damit sie weiter tickt. Vielmehr schließt Ihre Entwicklung für den Tag die Quelle ab, während Sie die Uhr tragen. Fortan der Name „programmierte Entwicklung“. Sie werden auch „Automatikuhren“ genannt.

Wie beobachtet eine programmierte Entwicklung den Selbstaufzug? Alles in allem befindet sich im Inneren der Uhr ein kleines Gewicht, ein sogenannter „Rotor“, der sich mit den Bewegungen Ihres Handgelenks im Laufe des Tages bewegt. Es ist mit dem Ursprung verbunden und bewegt das Herz, wenn es sich bewegt. Programmierte Uhren verfügen außerdem über einen rutschfesten Griff, um zu verhindern, dass die Uhr beim Tragen übermäßig beschädigt wird.

Falls Sie Ihre programmierte Uhr nicht tragen, müssen Sie sie in einen Uhrenbeweger legen. Dabei handelt es sich um ein kleines Gerät, das die Uhr in einer kreisförmigen Bewegung bewegt, während sie weggelegt wird, sodass sie aufgezogen bleibt. Dies ist besonders wichtig, wenn Ihre Uhr über Highlights wie einen Zeitplan oder eine Datumsanzeige verfügt. Angenommen, Ihre programmierte Uhr verfügt über einen Zeitplan, Sie möchten sie jedoch einige Tage lang nicht tragen. Wenn Sie die Uhr nicht in einem Aufzug aufbewahren, lässt die Kraft nach und die Uhr bleibt stehen, wenn die Uhr nicht mehr tickt. Wenn Sie die Uhr erneut tragen möchten, müssen Sie beide zurücksetzen.

3. Quarzuhren


Wenn es Ihnen wie den meisten normalen Menschen geht, handelt es sich bei der Uhr an Ihrem Handgelenk derzeit wahrscheinlich um eine Quarzuhr. Dahinter steckt eine Erklärung. Quarzuhren sind unvorstellbar präzise und völlig vernünftig.

Anstatt von einem verletzten Herzen angetrieben zu werden, nutzt ein Quarzwerk die Energie einer kleinen Batterie. Die Batterie sendet die Energie durch einen kleinen Quarz-Edelstein und lässt den Edelstein 32.768 Mal pro Sekunde vibrieren. Die Vibrationen werden von einem Schaltkreis geschätzt, der die Vibration in einen Herzschlag umwandelt, der den Sekundenzeiger der Uhr bewegt. Da Quarzuhren elektrische Herzschläge nutzen, um den Sekundenzeiger zu bewegen, weisen sie eine besondere „Tick“-Entwicklung auf. Sie läuft nicht so leichtgängig wie eine mechanische oder programmierte Uhr.

Da Quarzwerke auf Energie und weniger beweglichen Teilen basieren, sind sie wesentlich präziser und widerstandsfähiger gegen Stöße als mechanische oder programmierte Uhren. Aus diesem Grund verwenden die meisten „Wild“- und „Felduhren“ ein Quarzwerk.

Quarzentwicklungen sind ebenfalls günstig. Für 4 $ erhalten Sie eine Uhr, die die Zeit wie ein Champion hält. Wenn Sie etwas mit mehr Flair brauchen, müssen Sie natürlich mehr ausgeben.

„Verstrickungen“ ansehen


Ihre unverzichtbare Armbanduhr verrät Ihnen die Uhrzeit.


Zahlreiche Armbanduhren verfügen jedoch über Highlights, die zusätzlich das Datum oder sogar die Mondperiode anzeigen. Diese kleinen zusätzlichen Elemente an Armbanduhren werden als „Unannehmlichkeiten“ bezeichnet.

Abgesehen von Zeitplänen oder Mondphasen umfassen andere Verwirrungen Warnhinweise, Energiehaltemarkierungen und Repetitoren (ein Element, das auf Knopfdruck die Stunden und Minuten auf Ihrer Uhr anzeigt).

An diesem Punkt gibt es den Chronographen.

Der Chronograph ist ein einzigartiges und autonomes Zeitsystem, das als Stoppuhr fungiert. Die meisten Chronographen bestehen aus drei kleinen Zifferblättern (auch Unterregister genannt) innerhalb des Hauptzifferblatts der Uhr. Am Gehäuse der Uhr finden Sie in der Regel zwei Verschlüsse: Der obere Verschluss startet/stoppt den Chronographen, während der untere Verschluss ihn zurückstellt.

Bei bestimmten Uhren ist ein Chronograph mit einem Tachymeter ausgestattet – einer Skala, die am Rand einer Uhr eingraviert ist. Durch die gemeinsame Verwendung des Chronographen und des Tachymeters kann ein Kunde eine Vielzahl von Dingen wie Geschwindigkeit, zurückgelegte Strecke oder Treibstoffverbrauch (beim Fahren oder Fliegen) berechnen.

Wie viele und welche Feinheiten Sie in einer Uhr benötigen, hängt von der Neigung ab. Elegantere Uhren sind im Allgemeinen glatt und haben ein oder gar kein Datum (zumeist das Datum). Zunehmend dynamische und lässige Uhren beinhalten immer mehr Feinheiten.


Stildossiers für Herrenuhren


Während es viele nützliche Herrenarmbanduhren gibt, von elastischen Spieluhren, die Sie beim 5-km-Lauf tragen würden, bis hin zu strategischen Computeruhren mit vielen Wiz-Blast-Highlights, konzentrieren wir uns auf Armbanduhren, die Sie im Unterricht tragen würden ein Outfit. Praktische Uhren erfüllen zwar ein Bedürfnis im Leben eines Mannes, doch zum Anzug oder am Arbeitsplatz sehen sie einfach nicht so toll aus.

Bei den modernen Herrenarmbanduhren gibt es im Wesentlichen fünf Arten: Dress-, Field-, Jumper-, Pilot- und Dashing-Uhren. Wir haben Dossiers zu jedem aufgenommen.


Kleideruhr


Geschichte/Familie/Charakter: Mitte des 20. Jahrhunderts für wohlhabende Ehrenmänner ins Leben gerufen, die anfangen mussten, ihre Uhr am Handgelenk statt in der Tasche zu tragen. Bei der Dresswatch geht es um Geradlinigkeit und Modernität; es ist sanft und nicht behindernd. Es ist nicht aufdringlich und fällt unauffällig auf – durch seinen Geschmack und die Art und Weise, wie es Ihr Outfit unterstreicht.


Highlights markieren:


Größe: Normalerweise schmal (um es einfach zu machen, durch die Ärmel eines Hemdes zu schlüpfen).

Fall: Kann rund, rechteckig oder quadratisch sein. Sehr hochwertige Sortimente werden häufig aus wertvollen Metallen wie Gold oder Silber hergestellt.

Gesicht: Das Zifferblatt zeigt einfache Stundenlisten (die Zahlen oder Bilder für Zahlen auf dem Zifferblatt, zum Beispiel säbelartige Dateien (diese kleinen Linien), römische Ziffern oder kleine arabische Ziffern).

Band: Konsequent Rindsleder. Auch wenn einige Organisationen bei ihren Dresswatches sowohl Alternativen aus Rindsleder als auch mit Metallarmband anbieten, ist Kalbsleder der vorbildliche Ansatz.

Verwirrungen: Wenig bis gar nichts. Und nicht mehr, Datum und Mondshow.

Wann zu tragen: Wie der Name schon sagt, tragen Sie eine Dresswatch zu eleganteren, zunehmend formellen Anlässen, beispielsweise zu einem maßgeschneiderten Anzug oder einem Smoking (es gibt jedoch eine Diskussion darüber, ob Sie überhaupt jemals eine Uhr zu einer dunklen Krawatte tragen sollten). Sie können eine Dresswatch jedoch auch mit allem tragen, was bis hin zu eleganten, legeren Outfits passt. Es passt nicht gut zu einem Hemd und einer Hose.


Feldwache


Geschichte/Familie/Charakter: Die Feldwache ist ein Verwandter der „Kanalwache“ aus dem Ersten Weltkrieg, die für Beamte gedacht war, die Angriffe organisieren, gegen Abend die Uhr ablesen und eine Armbanduhr tragen wollten, die den Strapazen des Kampfes standhalten konnte, und das alles, während sie gleichzeitig Ausschau hielten Großartig. Felduhren zeigen weiterhin eine militärische Ausstrahlung und sind gleichzeitig rau, zweckmäßig und schick.

Highlights markieren:

Größe: Wenig bis mittel. Riesige Uhren würden einfach den allgemeinen Fluss stören, während Sie in den Kanälen des Krieges oder der Wirtschaft kämpfen.

Gesicht: Nützliche, einfach zu lesende Zahlendateien – normalerweise ein weißes Zifferblatt und dunkle Nummerierung oder ein dunkles Zifferblatt mit weißer Nummerierung. Die praktischen Feldbeobachtungen leuchten regelmäßig auf, um abends Zeitkontrollen zu ermöglichen.

Fall: Normalerweise behandelter Stahl oder manchmal Titan (sie sollten unter allen Umständen rau sein!). Feldbeobachtungen beinhalten in manchen Fällen ein Element namens „Sekundenstopp“, bei dem Sie den Sekundenzeiger durch Herausziehen der Krone stoppen können; Dadurch ist es einfacher, die Uhr auf ein Referenzsignal einzustellen oder mit einem anderen zu synchronisieren.

Verstrickungen: Normalerweise keine, oder sozusagen ein Datum.

Wann zu tragen: Felduhren sind sehr anpassungsfähig und können bei einer Vielzahl von Anlässen getragen werden, von der normalen Freizeitkleidung bis hin zum entspannten Business-Look. Also alles von Hosen und Hemd bis hin zu einem Spielmantel und Khakis. Für Männer, insbesondere für jüngere Leute, die sich nicht ständig in einem Anzug herausputzen, ist eine Feldwache wahrscheinlich die klügste Option; Sein einfacher, rauer Stil passt möglicherweise am besten zu Ihrem Charakter und Ihrer Lebensweise.


Tauchuhr

Tauchuhr


Wie der Name schon sagt, war die Taucheruhr für Menschen gedacht, die viel Energie in oder in der Nähe von Wasser investieren. Ihr wesentliches Verkaufsargument ist, dass sie wassersicher sind. Der Schwerpunkt der Entwicklung der Sprunguhr lag wahrscheinlich auf der Rolex Shellfish, die in den 1930er Jahren auf den Markt kam. Mit ihrem hermetisch fixierten Gehäuse war sie eine der wichtigsten wasserdichten Uhren auf dem Markt.

Da sie zum Tragen im Wasser gedacht ist, werden sowohl das Gehäuse als auch das Armband von Taucheruhren aus erosionssicheren Metallen wie behandeltem Stahl oder Titan hergestellt. (Sie werden auch Sprunguhren sehen, die aus Gummi und Silikon hergestellt sind. Sie sehen nur nicht so geschmackvoll aus.)

Größe: Mittel.

Gesicht: Regelmäßig auffällige, einfach zu lesende arabische Nummerierung, die 12-Stunden-Ziffern werden jedoch häufig durch Rautenzeichen ersetzt, wobei die Sekunden in 15-Sekunden-Ergänzungen angezeigt werden. Um sicherzustellen, dass das Zifferblatt auch tief unter Wasser bleibt, wird Saphirglas oder verfestigtes Mineralglas verwendet.

Fall: Ein charakteristisches Highlight der Taucheruhr ist die einseitig drehbare Lünette des Gehäuses – sie dreht sich einfach gegen den Uhrzeigersinn. Durch die drehbare Lünette kann ein Springer mit nur einem Blick auf seine Uhr erkennen, wie weit er untergetaucht ist. So funktioniert es: Wenn der Springer ins Wasser geht, dreht er die Lünette so, dass die „0“ mit dem Sekundenzeiger übereinstimmt. Von diesem Zeitpunkt an wird der Sekundenzeiger die Prägung auf der Lünette hervorheben, die anzeigt, wie weit er im Wasser war.

Band: Aus Metall und normalerweise länger als andere Uhrengruppen, da sie ursprünglich dazu gedacht war, um sperrige Sprungbeschläge herum zu passen.

Komplexitäten: Normalerweise sozusagen ein Datum.

Wann zu tragen: Obwohl die Sprunguhr für den Einsatz unter Wasser gedacht war, ist sie aufgrund ihrer Ganzmetallverpackung und ihres Armbands sowie ihres bemerkenswerten Erbes eine vernünftige Armbanduhr für den flexiblen Alltagsgebrauch. Sie können es zu Ihren Freizeitkleidung, Freizeitkleidung, Business-Freizeitkleidung und Business-Abendkleidung tragen.


Fliegeruhr


In den folgenden Jahrzehnten verfolgten Uhrmacher den einzigartigen Plan, Piloten, die irgendwohin fliegen, die Zeitmessung zu erleichtern, vor allem durch die Entwicklung eines Chronographen.

Highlights markieren: Ganz anders als andere Herrenuhren hat die Fliegeruhr keinen festen, besonderen Stil; Die Highlights von als „Fliegeruhren“ beworbenen Uhren können grundsätzlich schwanken. Als nächstes folgen jedoch die Highlights, die für diese Art von Uhr im Allgemeinen normal sind:

Größe: Mittelgroß bis riesig.

Gesicht: Fliegeruhren sind zum einfachen Durchsehen auch in einem tristen Cockpit gedacht und verfügen über ein überdurchschnittlich großes Zifferblatt mit makellosen, klaren Zahlen und schillernden Zeigern. Um das Ablesen der Uhrzeit deutlich zu erleichtern, ist das Zifferblatt normalerweise dunkel und mit weißen Ziffern versehen.

Band: Normalerweise, aber nicht immer, aus Kalbsleder. Länger als normal, da das Band ursprünglich dazu gedacht war, um den Ärmel des Fliegermantels eines Piloten zu passen.

Unannehmlichkeiten: Datum und ab und zu einen Chronographen.

Wann zu tragen: Die Größe und der immer lässigere Look von Fliegeruhren machen sie zu einer guten Ergänzung für immer lässigere Outfits, nicht jedoch für dunkle Krawatte und formelle Geschäftskleidung.

Hustling (oder Driving) Watch


Geschichte/Familie/Charakter: Fahrzeughandel und Armbanduhren sind seit den 1930er Jahren eng miteinander verbunden. Das liegt daran, dass das Fahren im Rennwagen auf eine genaue Zeitmessung angewiesen ist, um das Ergebnis des Rennens beurteilen zu können. Rolex war eines der wichtigsten Unternehmen, das sich diesen Bedarf an präzisen Uhren zunutze machte, indem es Spitzenfahrer mit der gefeierten Clam-Uhr ausstattete, die auf die 1930er Jahre zurückgeht.

Auf jeden Fall war es TAG Heuer, der mit der Einführung eines Chronographen und eines Tachymeters – den beiden charakteristischen Highlights einer Autouhr – den Standard für Sportuhren setzte. Die ersten TAG Heuer-Chronographen wurden in den 1930er und 1940er Jahren für Piloten der Luftwaffe hergestellt. In den 1950er und 1960er Jahren trugen sie jedoch auch Rennfahrer, um ihre Geschwindigkeit und Distanz zu messen. TAG Heuer untermauerte seine Treue, als die Filmfigur Steve McQueen 1971 im Film „Le Keeps a Eye On“ ihre Monaco 1133 trug.

Highlights markieren:

Größe: Mittelgroß bis riesig.

Gesicht: Riesiges Zifferblatt (zur Vorbereitung für den Chronographen), mit klaren arabischen Ziffern. Enthält häufig prächtige, differenzierende Farbtöne.

Fall: Um den Belastungen durch Autofahren standzuhalten, wird das Gehäuse üblicherweise aus gehärtetem Stahl hergestellt.

Band: Rindsleder oder Metall.

Schwierigkeiten: Chronograph und teilweise Datum.

Wann zu tragen: Hustling-Uhren sehen im Allgemeinen auffälliger aus als Taucher- oder Fliegeruhren. Aufgrund ihres starken Aussehens eignen sie sich eher für Freizeitkleidung als für formelle Kleidung.

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