Warum treten bei Ganzstahlgehäusen manchmal Rostflecken auf?
Unter normalen Umständen rosten Ganzstahluhren nicht, aber alles ist relativ. Es gibt viele Arten von Edelstahl. Der vom menschlichen Körper ausgeschiedene Schweiß enthält Salzsäure. Wenn die Uhr am Zeiger getragen wird, sie über einen längeren Zeitraum durch Schweiß erodiert wird oder sich Säure-, Alkali- und Salzschmutz ansammelt, ohne abgewischt zu werden, bilden sich nach und nach Rostflecken auf dem Uhrengehäuse, insbesondere im unteren Bereich Aussparungen des Backcovers. kommt oft raus. Daher sollten Sie regelmäßig auf die Wartung der Uhr achten und regelmäßig Staub, Schweiß usw. vom Gehäuse abwischen. Darüber hinaus sollten Sie versuchen, das Tragen der Uhr bei starken Säuren, starken Laugen und anderen Gelegenheiten zu vermeiden, damit keine Rostflecken auf dem Ganzstahlgehäuse entstehen.
Was ist die Energiequelle einer vollautomatischen mechanischen Uhr?
Es entsteht hauptsächlich durch die Handgelenksbewegung des Trägers. Das Fluggewicht der Uhr schwingt, wenn der Besitzer aktiv ist, und zieht dadurch die Uhr auf. Wenn der Träger daher nicht viel Aktivität ausübt oder die Uhr längere Zeit nicht trägt, ist die Saitenkraft unzureichend oder leer, was dazu führt, dass die Uhr läuft. Nicht erlaubt oder gestoppt. Für ältere Menschen und Personen, die häufig und wenig bewegt im Büro sitzen, ist das Tragen solcher Uhren nicht geeignet. In diesem Fall wird dem Träger empfohlen, die Uhr regelmäßig manuell aufzuziehen.
Was ist ein „Lichtmesser“? Wie unterscheidet es sich von einem Elektrolumineszenzmessgerät?
Unter der sogenannten „Leuchtuhr“ versteht man eine Uhr, bei der die Zeiger oder Nägel mit fluoreszierendem Pulver beschichtet sind und man die Zeiger oder Nägel im Dunkeln leuchten sieht. Eine andere Art von Leuchtuhren, die Mitte der 1990er Jahre auf den Markt kam, waren Elektrolumineszenzuhren, die die gesamte Oberfläche zum Leuchten brachten. Der Unterschied zwischen den beiden ist wie folgt: 1) Das Leuchtmessgerät strahlt Licht aus, indem es natürliche Lichtenergie absorbiert, während das Elektrolumineszenzmessgerät auf die elektrische Energie der Batterie angewiesen ist, um Licht auszusenden. 2) Die „Lumineszenz“ des Lichtmessgeräts ist nur an dunklen Orten sichtbar, während das Elektrolumineszenzmessgerät jederzeit Licht aussenden kann, solange die entsprechende Taste gedrückt wird. 3) Die Leuchtdauer der Leuchtuhr ist durch die Zeit und Intensität der Lichtabsorption begrenzt, und die Elektrolumineszenz ist durch die Batterieleistung begrenzt.
Ist eine Uhr mit mehr Funktionen besser?
Eine Uhr hat viele Funktionen und ihr Design ist relativ kompliziert, aber das bedeutet nicht, dass eine Uhr mit mehr Funktionen die beste ist. Viele teure Uhren haben oft das einfachste Design. Eine Uhr mit weniger Funktionen ist bequemer zu warten und weist eine geringere Ausfallrate auf. Es sollte gesagt werden, dass das Beste zu Ihnen passt. Um eine gute Uhr zu messen, kommt es auf ihr Uhrwerk, Material, Verarbeitung und Designstil an.
So wählen Sie eine Uhr nach Aussehen aus
1. Ein Uhrenglas sollte klar, glatt, frei von Blasen, Kratzern und Rissen sein und genau zum Gehäuse passen.
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Das Gehäuse sollte eine einheitliche Farbe haben, ohne offensichtliche Kratzer, Mängel und Rost.
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Die Rückseite der Uhr ist deutlich gekennzeichnet, liegt eng am Gehäuse an und der Dichtungsring darf nicht freiliegen.
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Die drei Zeiger für Stunde, Minute und Sekunde sollten gerade sein und es sollten angemessene Abstände zwischen der Nadel und der Zeiger, zwischen der Nadel und der Zifferblattoberfläche und zwischen der Nadel und dem Uhrglas vorhanden sein.
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Die Zifferblattoberfläche sollte sauber, einheitlich in der Farbe, klar im Markenzeichen und in der Skala sowie in der Graduierung sein. Kalenderzeichen sind gut innerhalb der Box positioniert. Die Handschrift des Digitaldisplays ist klar und fehlerfrei.
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Das Uhrwerk der mechanischen Uhr (Back-Through-Typ oder Hohltyp) enthält keine Kunststoffteile und die oszillierende Masse dreht sich reibungslos.
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