Das Selbstaufziehen ist wohl die unauffälligste Komplikation. Zu sagen, dass der Vorteil des Automatikaufzugs lediglich in der Bequemlichkeit liegt, wäre dieser genialen Erfindung ungerecht. Natürlich gewinnt sie durch die Bewegung des Handgelenks Energiereserven und erspart dem Träger so das tägliche mühsame Aufziehen. Das Gewicht im Inneren der Uhr, normalerweise ein um 360 Grad schwingendes Gewicht, fällt aufgrund der Schwerkraft auf den tiefsten Punkt. Die durch die Bewegung des Handgelenks erzeugte Energie wird über das Räderwerk auf das Federhaus übertragen. Entsprechend dem Aufbau des Automatikwerks gibt es hier zwei Komponenten.


Die Wendeschaltung (REVERSER) gibt es nur beim Zwei-Wege-Aufzug. Im Laufe eines Jahrhunderts wurden viele verschiedene Systeme entwickelt, um eine bidirektionale Wicklung zu erreichen. Allerdings verfügen alle Wickelsysteme über ein Untersetzungsgetriebe. Dieses Getriebe bremst die Hochgeschwindigkeitsbewegung des Rotors in einen Aufziehvorgang mit hohem Drehmoment.

Um zu verhindern, dass die Feder zu stark angezogen wird und zusammenfällt, ist das äußere Ende der Feder nicht an der Innenwand des Laufs, sondern an der Hilfsfeder befestigt. In der Box verschiebbar.
Ob das Wickeln in zwei Richtungen effektiver ist oder das Wickeln in eine Richtung effektiver ist, ist ein Thema, das seit Jahrhunderten untersucht und diskutiert wird. Es ist eine unbestreitbare Tatsache, dass ein Automatikmechanismus ein gewisses Maß an Maßnahmen erfordert, um die Zuverlässigkeit und Effizienz zu erreichen, die er erreichen soll.

Automatikuhren sind nicht nur umweltfreundlich und praktisch, sondern bieten auch einen Vorteil: Sie zeigen die Zeit besser an, weil sie ein konstantes Drehmoment haben, weil sie häufig aufgezogen werden. Dieses konstante Drehmoment verleiht der Waage wiederum eine stabile kinetische Energie und einen gleichmäßigen Schwung und eine gleichmäßige Geschwindigkeit (RATE).

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